Die ebenfalls beschlossene Einführung von Globaldarlehen zur Finanzierung mittelständischer Unternehmen durch die KfW ist ein wichtiger Schritt, eine Kreditklemme abzuwenden. Globaldarlehen werden den Kreditprüfungsprozess wesentlich vereinfachen und beschleunigen. Sie sind ein bewährtes Instrument, mit dem Banken flexibel und schnell auf Kundenwünsche reagieren können. Sie können die Durchleitung der Sonderprogramme merklich unterstützen.
Nicht explizit Teil des „Wirtschaftsfonds Deutschland“, und damit Gegenstand der Beratungen des Lenkungsausschusses, ist der Ankauf Hermes-gedeckter Exporteurforderungen durch die KfW. Der BDI erwartet, dass die dadurch gleichzeitig eröffneten bilanziellen Spielräume auch zur Vergabe neuer Exportkredite genutzt werden.
Die Kreditvergabe an deutsche Unternehmen hat im zweiten Quartal einen Rückschlag erlitten. Die Kredite an Unternehmen der Realwirtschaft sanken drastisch um vier Prozent. „Dies ist nicht allein der rückläufigen Konjunkturdynamik geschuldet", sagte BDI- Hauptgeschäftsführer Schnappauf: "Der Rückgang ist auch auf das restriktivere Kreditangebotsverhalten der Banken zurückzuführen. Die Politik muss sich für eine Zuspitzung der Lage wappnen. Die ersten zarten Konjunkturpflänzchen könnten schnell vertrocknen, wenn die Unternehmen ohne Liquidität dastehen."
Die schwierige Situation bei der Unternehmensfinanzierung und die Suche nach geeigneten Lösungsmöglichkeiten waren auch Gegenstand einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern von Banken und Wirtschaft sowie Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am 1. September 2009 in Berlin. Als Ergebnis des Gesprächs wurde eine gemeinsame Erklärung der Presse vorgestellt.
Ein attraktives Deutschland
Weniger Bürokratie, Intervention und Regulierung, mehr Eigenverantwortung, Wettbewerb und Freiraum: Nur so spielt Deutschland im Wettstreit der Standorte um Innovation, Investition, Wachstum und Beschäftigung wieder vorne mit. Deshalb wirbt der BDI für die Modernisierung unseres Landes, für die Faszination von Unternehmergeist und Marktwirtschaft.
Leitbild soziale Marktwirtschaft
Dabei fühlt sich der BDI einem ordnungspolitischen Leitbild fest verpflichtet: der von Ludwig Erhard begründeten sozialen Marktwirtschaft. Das bedeutet, sich einzusetzen für mehr Freiheit, Individualität, Unternehmertum und für sozialen Ausgleich. Und das bedeutet, ordnungspolitisches Gewissen zu sein. Denn die soziale Marktwirtschaft muss wieder den Maßstab liefern für Wirtschaftspolitik in Deutschland.
BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Firmenporträt) | |
Artikel 'BDI begrüsst Beschlüsse des Lenkungsausschusses...' auf Swiss-Press.com |
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