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BDI: Deutschland erwartet Milliardenaufträge in Brasilien



BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

01.09.2009, „Allein für Projekte, die in direktem Zusammenhang mit der Fussball-WM 2014 stehen, wird Brasilien in den kommenden Jahren über 40 Milliarden US-Dollar investieren. Hinzu kommt der Bau der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Rio de Janeiro nach São Paulo mit geschätzten Investitionen von 14 Milliarden US-Dollar.“ Das sagte BDI-Präsident Keitel zur Eröffnung der 27. Deutsch-Brasilianischen Wirtschaftstage, die vom 30. August bis 1. September in Vitoria / Espirito Santo, Brasilien stattfinden.


„An allen Austragungsorten sind noch umfangreiche Grossinvestitionen notwendig, vor allem Stadienbau, Flughafenausbau, Hotels, Logistik, Sicherheit. Hier bieten sich Chancen für deutsche Ingenieur- und Architekturbüros, Zulieferer und Berater. Sie können ihr Know-how von der Fußball-WM 2006 in Deutschland, in Brasilien einsetzen“, so Keitel weiter. In vielen dieser Bereiche sind deutsche Anbieter Marktführer. „Brasilien fragt gezielt nach der innovativen und nachhaltigen Technologie Made in Germany.“

Mit grosser Sorge beobachtet der BDI-Präsident die zunehmende Tendenz, die eigene Wirtschaft abzuschotten. „Protektionismus ist keine Lösung“, sagte Keitel. „Gerade in der gegenwärtigen Situation brauchen wir einen Abschluss der WTO-Verhandlungen bis spätestens 2010. Damit wird ein klares Signal gegen Protektionismus gesetzt“, so Keitel. Der BDI fordert ebenso wie sein brasilianischer Schwesterverband CNI (Confederação Nacional da Indústria), dass die Verhandlungen zwischen EU und Mercosur möglichst bald wieder aufgenommen werden.



Über BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.:

Ein attraktives Deutschland

Weniger Bürokratie, Intervention und Regulierung, mehr Eigenverantwortung, Wettbewerb und Freiraum: Nur so spielt Deutschland im Wettstreit der Standorte um Innovation, Investition, Wachstum und Beschäftigung wieder vorne mit. Deshalb wirbt der BDI für die Modernisierung unseres Landes, für die Faszination von Unternehmergeist und Marktwirtschaft.

Leitbild soziale Marktwirtschaft

Dabei fühlt sich der BDI einem ordnungspolitischen Leitbild fest verpflichtet: der von Ludwig Erhard begründeten sozialen Marktwirtschaft. Das bedeutet, sich einzusetzen für mehr Freiheit, Individualität, Unternehmertum und für sozialen Ausgleich. Und das bedeutet, ordnungspolitisches Gewissen zu sein. Denn die soziale Marktwirtschaft muss wieder den Maßstab liefern für Wirtschaftspolitik in Deutschland.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung BDI: Deutschland erwartet Milliardenaufträge in Brasilien ---


Weitere Informationen und Links:
 BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Firmenporträt)

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