Im Anschluss haben Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, FDP-Parteivorsitzender Guido Westerwelle sowie Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg das Wort.
Panel 1 »Industrieland Deutschland stärken – Aus der Krise in die Offensive«
Die Weltwirtschaftskrise wird viel verändern – auch die Wirtschaftsstrukturen. Wird es das „Industrieland Deutschland“ nach der Krise noch geben? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Panel 1 „Industrieland Deutschland stärken – Aus der Krise in die Offensive“. Folgende Panelteilnehmer stellen sich der Diskussion: Jürgen Fitschen, Mitglied des Vorstandes Deutsche Bank AG, Wolfgang Grewe, Sprecher der Geschäftsführung Deloitte & Touche GmbH, Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung KIRCHHOFF Automotive GmbH sowie Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstandes BMW AG.
Panel 2 »Wieviel Staat verträgt die soziale Marktwirtschaft?«
Das zweite Panel steht unter dem Motto „Wieviel Staat verträgt die soziale Marktwirtschaft?“ In Krisenzeiten wird der Ruf nach dem Staat lauter. So auch in der heutigen Wirtschaftskrise. Brauchen wir in Deutschland mehr Regulierung? Muss die soziale Marktwirtschaft auf den Prüfstand? Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats, Ulrich Grillo, Vorsitzender des Vorstandes Grillo-Werke AG, Jürgen Großmann, Vorsitzender des Vorstandes RWE AG, sowie Renate Köcher, Geschäftsführerin Institut für Demoskopie Allensbach gehen diesen Fragen nach.
Zum Abschluss blicken Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sowie Hans-Dietrich Genscher, Ehemaliger Bundesaußenminister und Ehrenvorsitzender der FDP, auf das Industrieland Deutschland.
Ein attraktives Deutschland
Weniger Bürokratie, Intervention und Regulierung, mehr Eigenverantwortung, Wettbewerb und Freiraum: Nur so spielt Deutschland im Wettstreit der Standorte um Innovation, Investition, Wachstum und Beschäftigung wieder vorne mit. Deshalb wirbt der BDI für die Modernisierung unseres Landes, für die Faszination von Unternehmergeist und Marktwirtschaft.
Leitbild soziale Marktwirtschaft
Dabei fühlt sich der BDI einem ordnungspolitischen Leitbild fest verpflichtet: der von Ludwig Erhard begründeten sozialen Marktwirtschaft. Das bedeutet, sich einzusetzen für mehr Freiheit, Individualität, Unternehmertum und für sozialen Ausgleich. Und das bedeutet, ordnungspolitisches Gewissen zu sein. Denn die soziale Marktwirtschaft muss wieder den Maßstab liefern für Wirtschaftspolitik in Deutschland.
BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Firmenporträt) | |
Artikel 'Seit 60 Jahren: Die Industrie schafft Werte und bekennt sich dazu...' auf Swiss-Press.com |
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt April 2025 - Staatssekretariat für Wirtschaft
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, 06.05.2025Weniger Kinder, mehr Zukunft: Wie Familienplanung gelingen kann
Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms, 06.05.2025All-Terrain-Reifen im Test: Leistungsunterschiede zwischen Strasse und Offroad
Touring Club Suisse (TCS), 06.05.2025
11:42 Uhr
SpaceX-Standort von Elon Musk erhält Status einer Stadt »
11:41 Uhr
Die Eisheiligen: Ist was dran am Wettermythos? »
11:21 Uhr
Schweizer Sammelfirma schlägt Alarm: «Es muss etwas geschehen, ... »
09:42 Uhr
Kita-Betreuung: Nationalrat will Bund stärker einbinden »
06:00 Uhr
Die Sorgen zu allgemeiner künstlicher Intelligenz überwogen: Open ... »
A. Vogel Bio Herbamare 3x10g
CHF 4.35
Coop
A. Vogel Bio Kelpamare
CHF 4.85
Coop
A.Vogel Bio Herbamare Kräutersalz
CHF 4.75
Coop
A.Vogel Bio Herbamare Kräutersalz
CHF 3.40
Coop
A.Vogel Bio Herbamare Kräutersalz
CHF 14.90
Coop
A.Vogel Bio Herbamare Kräutersalz Spicy
CHF 6.45
Coop
Aktueller Jackpot: CHF 2'067'410