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Seit 60 Jahren: Die Industrie schafft Werte und bekennt sich dazu



BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

15.06.2009, BDI-Präsident Hans-Peter Keitel eröffnet am 15. Juni den BDI-Tag der Deutschen Industrie mit einer Rede zum Industrieland Deutschland.


Im Anschluss haben Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, FDP-Parteivorsitzender Guido Westerwelle sowie Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg das Wort.

Panel 1 »Industrieland Deutschland stärken – Aus der Krise in die Offensive«
Die Weltwirtschaftskrise wird viel verändern – auch die Wirtschaftsstrukturen. Wird es das „Industrieland Deutschland“ nach der Krise noch geben? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des Panel 1 „Industrieland Deutschland stärken – Aus der Krise in die Offensive“. Folgende Panelteilnehmer stellen sich der Diskussion: Jürgen Fitschen, Mitglied des Vorstandes Deutsche Bank AG, Wolfgang Grewe, Sprecher der Geschäftsführung Deloitte & Touche GmbH, Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung KIRCHHOFF Automotive GmbH sowie Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstandes BMW AG.

Panel 2 »Wieviel Staat verträgt die soziale Marktwirtschaft?«
Das zweite Panel steht unter dem Motto „Wieviel Staat verträgt die soziale Marktwirtschaft?“ In Krisenzeiten wird der Ruf nach dem Staat lauter. So auch in der heutigen Wirtschaftskrise. Brauchen wir in Deutschland mehr Regulierung? Muss die soziale Marktwirtschaft auf den Prüfstand? Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrats, Ulrich Grillo, Vorsitzender des Vorstandes Grillo-Werke AG, Jürgen Großmann, Vorsitzender des Vorstandes RWE AG, sowie Renate Köcher, Geschäftsführerin Institut für Demoskopie Allensbach gehen diesen Fragen nach.

Zum Abschluss blicken Renate Künast, Vorsitzende der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sowie Hans-Dietrich Genscher, Ehemaliger Bundesaußenminister und Ehrenvorsitzender der FDP, auf das Industrieland Deutschland.



Über BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.:

Ein attraktives Deutschland

Weniger Bürokratie, Intervention und Regulierung, mehr Eigenverantwortung, Wettbewerb und Freiraum: Nur so spielt Deutschland im Wettstreit der Standorte um Innovation, Investition, Wachstum und Beschäftigung wieder vorne mit. Deshalb wirbt der BDI für die Modernisierung unseres Landes, für die Faszination von Unternehmergeist und Marktwirtschaft.

Leitbild soziale Marktwirtschaft

Dabei fühlt sich der BDI einem ordnungspolitischen Leitbild fest verpflichtet: der von Ludwig Erhard begründeten sozialen Marktwirtschaft. Das bedeutet, sich einzusetzen für mehr Freiheit, Individualität, Unternehmertum und für sozialen Ausgleich. Und das bedeutet, ordnungspolitisches Gewissen zu sein. Denn die soziale Marktwirtschaft muss wieder den Maßstab liefern für Wirtschaftspolitik in Deutschland.



--- Ende Artikel / Pressemitteilung Seit 60 Jahren: Die Industrie schafft Werte und bekennt sich dazu ---


Weitere Informationen und Links:
 BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Firmenporträt)

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