1'086 Bäume beim ehemaligen Zeughaus in Teufen angeliefert. Obstbäume wie Apfel-, Birnen, Kirschen und Zwetschgen, aber auch Nussbäume, Eichen, Birken und Linden. Mit dem breiten Sortenangebot an Obst- und Einzelbäumen kann die Anfälligkeit gegenüber der Feuerbrand-Krankheit in Appenzell Ausserrhoden reduziert werden. Zudem ist diese Sortenvielfalt und das Angebot an alten Kultursorten eine Bereicherung der Ökologie und Biodiversität und eine Investition in die Zukunft.
148 engagierte Grundbesitzende, Bäuerinnen und Bauern holten im Laufe des Tages ihre bestellten Bäume ab, um sie zuhause auf ihrem Land zu pflanzen. Mit dieser zehnten Baumpflanzaktion konnten seit dem Jahre 2000 mehr als 12‘000 junge Bäume im Kanton ausgeliefert und gepflanzt werden. Eine Erfolgsgeschichte, organisiert vom kantonalen Amt für Landwirtschaft und der Fachstelle Natur und Landschaft im Departement Bau und Volkswirtschaft.
Die Baumpflanzaktion entspricht dem Appenzell Ausserrhoder Regierungsprogramm 2024 - 2027. Eine aufgewertete Landschaft erhöht die Lebensqualität für Mensch, Tier und Pflanzen. Ein wichtiger Schritt in der langfristigen Strategie, wertvolle Naturräume zu erhalten und weiterzuentwickeln.
Die Gesamtkosten der Pflanzaktion 2025 belaufen sich auf 104‘000 Franken. Finanziert werden die Bäume und das Pflanzmaterial mehrheitlich durch diejenigen Personen, die die Bäume bestellen und pflanzen, sowie durch Beiträge des kantonalen Amtes für Landwirtschaft und der Fachstelle Natur und Landschaft.
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Obstmarkt 3
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Der 821 urkundlich ersterwähnte Ort im Appenzellerland ist der Schwänberg bei Herisau. Vor rund 600 Jahren entstand das Land Appenzell und 1597 durch die Landteilung der Kanton Appenzell Ausserrhoden. Im protestantischen Ausserrhoden blühte früh die Heimindustrie auf, die im schweizerischen Vergleich eine ausserordentliche Bevölkerungsdichte zuliess. Die 1918 einsetzende Stickereikrise versetzte den Textilkanton in wirtschaftliche, politische und kulturelle Agonie.
Die ab 1945 einsetzende Diversifikation ging einher mit einem markanten Wachstum des Pendlerverkehrs und liess anderseits dank vermehrter Zuwanderung in vielen Gemeinden neue Wohnquartiere entstehen. Ab 1960 übernahm der Kanton nach und nach öffentliche Aufgaben, die zuvor auf Gemeindeebene gelöst worden waren. Getragen von einer positiven Aufbruchstimmung gab sich der Kanton 1995 eine moderne Verfassung.
Träumen Sie von spiegelblanken Seen und schwindelerregenden Felsen, von schmucken Dörfern und freundlichen Menschen? "Sönd herzlich willkomm" im Appenzellerland. Das Wander-Eldorado Appenzellerland beginnt in der sanften Hügellandschaft beim Bodensee und führt über grüne Wiesen bis zum voralpigen Säntisgebirge. Auch Wellness und Gesundheit sind bei uns keine Modewörter.
| Kantonale Verwaltung Appenzell Ausserrhoden (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Neue Bäume für die Appenzeller Kulturlandschaft...' auf Swiss-Press.com |
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