Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Im Zentrum des diesjährigen Treffens stand die Festlegung des Rentenalters im Kontext aktueller wirtschaftlicher, sozialer und demografischer Entwicklungen, wobei erörtert wurde, wie durch mehr Flexibilität im Rentensystem Anreize geschaffen werden können, länger erwerbstätig zu bleiben, ohne das Referenzalter der Pensionierung in Frage zu stellen. Zudem wurden gesundheitliche und soziale Aspekte der derzeit zunehmenden psychischen Belastung von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Weiterentwicklung der medizinischen Grundversorgung, um für die gesamte Bevölkerung auch weiterhin den Zugang zu einer ausreichenden Gesundheitsversorgung von hoher Qualität sicherzustellen.
Die Vertreterinnen und Vertreter der fünf Länder haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Darin bekräftigen sie ihre Absicht, zentrale Fragen zur Weiterentwicklung ihrer Sozial- und Gesundheitssysteme weiterhin gemeinsam zu diskutieren und ihre Zusammenarbeit zu vertiefen. Dazu gehören unter anderem die Prüfung nachhaltiger Finanzierungsansätze für die Altersvorsorge und die Förderung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch Prävention, Früherkennung und Integration – mit besonderem Fokus auf die Analyse von Ursachen und Einflussfaktoren. Weiter betonen die Ministerinnen und Minister die Notwendigkeit, die medizinische Grundversorgung durch innovative Versorgungsmodelle und Massnahmen gegen den Fachkräftemangel zu stärken.
Am diesjährigen Treffen nahmen auf Einladung von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider die Bundesministerin für Gesundheit Deutschlands Nina Warken, der Regierungsrat und Minister für Gesellschaft und Justiz Liechtensteins Dr. Emanuel Schädler, die Ministerin für Gesundheit und soziale Sicherheit Luxemburgs Martine Deprez, die Bundesministerin für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Österreichs Korinna Schumann sowie die deutsche parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Katja Mast teil.
Das nächste Treffen der deutschsprachigen Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister findet 2026 in Luxemburg statt.
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