In ihrer Rede unterstrich Bundespräsidentin Keller-Sutter die Verantwortung der Staaten, für ihre Bürgerinnen und Bürger einen sicheren Raum zur freien Entfaltung zu schaffen. Sicherheit und Freiheit seien die wichtigsten Voraussetzungen für wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand: «Das bedingt Institutionen, die rechtlich verlässlich, berechenbar und handlungsfähig sind. Und es bedingt politische, soziale und finanzielle Stabilität. (…) Nur innerlich gefestigte Staaten können wahrhaftig solidarisch sein und zu einer erfolgreichen internationalen Gemeinschaft beitragen.» Die Schweiz appelliere an alle Staaten, ihr Bekenntnis zu den Werten, wie sie vor 80 Jahren in der UNO-Charta verkündet wurden, entschlossen zu erneuern. Als verlässlicher Sitzstaat und als Mitgliedsland werde sich die Schweiz für eine effizientere UNO und einen nachhaltigen Multilateralismus einsetzen.
Bundespräsidentin Keller-Sutter hatte in New York am Montag an einem Gipfel zum 80-jährigen Bestehen der UNO teilgenommen. Ausserdem nahm sie an einer Veranstaltung zum 30-Jahre- Jubiläum der Weltfrauenkonferenz von Peking teil. Die jüngsten Krisen hätten zu Rückschritten bei der Gleichstellung der Geschlechter geführt, erklärte die Bundespräsidentin: «Tatsächlich sind die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte heute in mehreren Ländern bedroht. Lösungen wurden jedoch schon vor langer Zeit in verschiedenen multilateralen Instrumenten formuliert.» Es gehe heute darum, den internationalen normativen Rahmen umzusetzen. Die Bundespräsidentin hob zudem die Bedeutung Genfs als operatives Zentrum der UNO hervor.
Bilaterale Treffen
Am Rande der UNO-Generalversammlung erörterte Bundespräsidentin Keller-Sutter mit Staats- und Regierungschefs bilaterale Fragen und globale Herausforderungen. Die Bundespräsidentin kam unter anderem zusammen mit UNO-Generalsekretär António Guterres, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj
Zu den Gesprächsthemen zählten aktuelle Konflikte und die Suche nach Lösungen, das Internationale Genf und die Guten Dienste der Schweiz. UNO-Generalsekretär Guterres unterstrich die anhaltende Bedeutung des Internationalen Genf als Drehscheibe für multilaterale Diplomatie, humanitäre Hilfe und Menschenrechte. Noch geplant ist ein Treffen mit dem iranischen Präsidenten Massud Peseschkian.
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