Je nach Kanton konnten im Jahr 2024 zwischen 95,8 und 99,9 Prozent der Bevölkerung Dienstleistungen des Barzahlungsverkehrs innerhalb von 20 Minuten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr erreichen. Der gesetzliche Mindestwert von 90 Prozent wurde damit deutlich übertroffen. Auf nationaler Ebene betrug der Anteil wie im Vorjahr 98,1 Prozent.
Bareinzahlungen am Schalter werden immer seltener. Im Jahr 2024 nahmen Barzahlungen am Postschalter im Vergleich zum Vorjahr um 11,2 Prozent ab (2023: –16,2 %) und machten nur noch 0,7 Prozent aller Zahlungsaufträge bei der Post aus. Für 98,8 Prozent aller Überweisungen wurden elektronische Zahlungsmethoden gewählt (2023: 98,5 %).
Wie gesetzlich vorgeschrieben, stellte die Post sicher, dass Menschen mit Behinderungen barrierefrei auf Zahlungsdienste zugreifen können. Sie behält die ihr im November 2020 verliehenen Konformitätsstufen «AA+» für www.postfinance.ch und «AA» für E-Finance. Diese Zertifizierungen entsprechen nun auch dem in der Bundesverwaltung geltenden Standard eCH-0059 und der neuen EU- Richtlinie European Accessibility Act (EAA) kompatibel.
Netz an Zugangspunkten
2024 verfügte die Post über 5003 Zugangspunkte (2023: 4963), davon 765 Poststellen (–4) und 1230 Agenturen (–7). Der Hausservice wurde auf 13 neue Gebiete ausgeweitet und kann nun in insgesamt 1911 Gebieten genutzt werden. Die Post hat 1097 Automaten wie MyPost24 und andere Abhol- und Annahmestellen aufgestellt, um flexibler auf die Bedürfnisse der Bevölkerung reagieren zu können. PostFinance bot ihre Dienstleistungen in 33 eigenbetriebenen Filialen (2023: 34) und 57 Aussenstandorten an, während die Zahl der Postomaten auf 777 (–44) sank.
Zufriedenheit der PostFinance-Kundschaft
Die Privatkundinnen und -kunden waren mit den Dienstleistungen von PostFinance zufrieden und benoteten diese wie im Vorjahr mit 81 von 100 möglichen Punkten. Besonders geschätzt wurden die PostFinance-App und die zunehmende Akzeptanz der Debit-Mastercard von PostFinance in Geschäften und Restaurants. Die Geschäftskundschaft war zufriedener als 2023 und vergab 77 von 100 Punkten – zwei Punkte mehr als im Vorjahr. Diese Steigerung ist auf die bessere Bewertung der E-Finance- Dienstleistung von PostFinance und auf die Einführung von QR-Codes auf den Rechnungen zurückzuführen, welche die Automatisierung der Zahlungsvorgänge erleichtern.
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Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) nimmt Aufgaben im Bereich der Medien, des Fernmelde- und Postwesens sowie der Informationsgesellschaft in der Schweiz wahr.
Es sorgt für eine stabile und fortschrittliche Kommunikationsinfrastruktur, schafft Grundlagen für einen starken Medienplatz Schweiz und koordiniert die Umsetzung der Strategie "Digitale Schweiz".
Das Amt bereitet die Entscheide des Bundesrates, des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) vor. Auch auf internationaler Ebene ist das BAKOM tätig.
Bundesamt für Kommunikation BAKOM (Firmenporträt) | |
Artikel 'Zahlungsverkehr: Post erfüllt Vorgaben für die Grundversorgung...' auf Swiss-Press.com |
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