Nach der Begrüssung durch Bundesrat Guy Parmelin per Video-Botschaft hatten die rund 1000 Teilnehmenden die Gelegenheit, den hochinformativen Präsentationen und Diskussionen der Rednerinnen und Redner zuzuhören. Zu ihnen gehörten ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, mehrere Astronauten sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Die Beiträge blickten auf die Erfolge der letzten 50 Jahre zurück und beleuchteten die Herausforderungen der Zukunft.
Die Schweiz ist Gründungsmitlgied der ESA und gehörte zu den ersten Ländern, die die ESA- Konvention am 30. Mai 1975 unterzeichneten. Bis heute ist die ESA der wichtigste Partner der Schweiz für ihre Raumfahrtaktivitäten. Wie ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher betonte, «von der Entwicklung von Atomuhren für die Satellitennavigation bis hin zu entscheidenden Beiträgen in den Bereichen Trägerraketen, Quantenforschung, KI, Robotik und Deep-Tech-Forschung und -Entwicklung spielt die Schweiz eine wichtige Rolle bei der Stärkung eines wettbewerbsfähigen und autonomen Europas im Weltraum.»
Mit einem finanziellen Beitrag von rund 200 Millionen Franken pro Jahr, der technologischen und wissenschaftlichen Expertise ihrer Akteure aus dem akademischen und industriellen Bereich sowie ihrem stetigen Engagement für den unabhängigen Zugang Europas zum Weltraum ist die Schweiz massgeblich an den Programmen und Aktivitäten der ESA beteiligt. Diese Zusammenarbeit führt auch dazu, dass die ESA Aufträge an Schweizer Akteure aus Wissenschaft und Industrie vergibt. Wie Staatssekretärin Martina Hirayama in ihrem Schlusswort betonte, will die Schweiz ein verlässlicher Partner bleiben und an der Seite der ESA auch künftig die vielen Opportunitäten im Weltraum nutzen.
Medienkontakt:
Staatssekretariat für Bildung
Forschung und Innovation SBFI
Kommunikation
+41 58 462 96 90
medien@sbfi.admin.ch
Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Im föderalistisch aufgebauten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem (BFI) engagieren sich zahlreiche Akteure. Bei der Leistungserbringung, bei deren Finanzierung wie auch bei der Rechtsetzung und Steuerung sind sowohl öffentliche als auch private Instanzen involviert.
Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (Firmenporträt) | |
Artikel 'Veranstaltung zum 50-jährigen Jubiläum der ESA in Lausanne...' auf Swiss-Press.com |
Die Ukraine kündigt ihren Ausstieg aus dem Ottawa-Vertrag an
Handicap International - Association nationale suisse, 02.07.2025Heilmittelplattform: Tiermedizin bleibt aussen vor
Gesellschaft Bündner Tierärzte GBT, 02.07.2025Fokussierung bei der Sportproduktion
Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft, 02.07.2025
14:31 Uhr
«Eine solche Bedrohungsdichte haben wir noch nie erlebt» »
14:31 Uhr
Nikki Reed ist in der Schweiz: «Zurück, wo mein Herz hingehört» »
12:12 Uhr
Interview zur Schweizer Airline: Swiss fliegt «in eine neue Ära» ... »
19 Crimes Cabernet Sauvignon/Syrah South Eastern Australia
CHF 7.95 statt 9.95
Coop
19 Crimes Chardonnay South Eastern Australia - Chard
CHF 7.95 statt 9.95
Coop
19 Crimes Red Blend South Eastern Australia - The Banished
CHF 11.95 statt 14.95
Coop
Aargau AOC Blauburgunder Falkenkönig Weinkeller zum Stauffacher
CHF 7.95 statt 9.95
Coop
Aargau AOC Blauburgunder Falkenkönig Weinkeller zum Stauffacher
CHF 7.95 statt 9.95
Coop
Aargau AOC Müller-Thurgau Besserstein
CHF 14.35 statt 17.95
Coop
Aktueller Jackpot: CHF 2'569'703