Auf ihrer Reise wird Staatssekretärin Hirayama von Vertreterinnen und Vertretern des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), den beiden ETH Zürich und Lausanne, der Universität Bern sowie der Fachhochschule Westschweiz begleitet. In Doha (Katar) stehen ein Treffen mit Lolwah Al Khater, Ministerin für Bildung und Hochschulbildung, sowie mit dem katarischen Rat für Forschung, Entwicklung und Innovation (QRDI) und dem nationalen Forschungsfonds (QNRF) auf dem Programm. Thema dieser und weiterer Gespräche sind unter anderem die Bildungs-, Forschungs- und Innovationszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Katar. Der SNF und der QRDI unterzeichnen werden vor Ort eine Absichtsklärung unterzeichnen, welche die Mobilität zwischen den beiden Forschungsgemeinschaften stärken soll.
In Riad (Saudi-Arabien) tauschen sich Martina Hirayama und die Schweizer Delegation mit Mohammed Alotaibi, Gouverneur a.i. der Behörde für Forschung, Entwicklung und Innovation, sowie weiteren Akteuren aus dem BFI-Bereich aus. Zudem besuchen sie das Forschungszentrum King Abdulaziz City for Science and Technology.
In Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) sind Treffen mit Huda AlHashimi, Vizeministerin für strategische Angelegenheiten, und Abdulrahman Al Awar, Minister für Hochschulbildung und Forschung a.i, geplant. Weitere Programmpunkte sind Besichtigungen des Mohammed Bin Rashid Space Centre in Dubai sowie der Khalifa Universität in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate). Diese Besuche sowie ein Austausch mit Forschenden verschiedener Universitäten dienen dazu, die Hochschul- und Forschungslandschaft der Vereinigten Arabischen Emirate besser kennenzulernen und das Potenzial für künftige Kooperation zu identifizieren.
Bestehende Zusammenarbeit in Bildung, Forschung und Innovation
Über bilaterale und multilaterale kompetitive Instrumente arbeiten Schweizer BFI-Akteure mit Partnern in Katar, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammen. Der Bund hat die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) seit 2017 und auch für die aktuelle BFI-Förderperiode 2025– 2028 als Leading House für die Region Mittlerer Osten und Nordafrika mandatiert. In diesem Rahmen stellt die HES-SO verschiedene Instrumente zur Unterstützung der bilateralen Forschungs- und Innovationszusammenarbeit zur Verfügung.
Weitere Kooperationen zwischen Forschenden aus der Schweiz und den Golfstaaten gibt es im Kontext der EU-Rahmenprogramme für Forschung und Innovation sowie bei vom SNF unterstützten Forschungsprojekten. Auch haben junge Forschende aus diesen Staaten die Möglichkeit, sich für Bundes- Exzellenz-Stipendien zu bewerben und damit einen Master oder ein Post-Doc in der Schweiz zu absolvieren.
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Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Im föderalistisch aufgebauten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem (BFI) engagieren sich zahlreiche Akteure. Bei der Leistungserbringung, bei deren Finanzierung wie auch bei der Rechtsetzung und Steuerung sind sowohl öffentliche als auch private Instanzen involviert.
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