Unter anderem beteiligte sich Florian Schütz an der Diskussionsrunde zu politischen und strategischen Ansätzen zur Stärkung des Vertrauens in digitale Produkte sowie dem Umgang mit Künstlicher Intelligenz bei der Post-Quanten-Kryptographie. Zudem nahm die Delegation am «Geneva Dialogue» im House of Switzerland teil, einer Plattform für den Austausch zu verantwortungsbewusstem Verhalten im Cyberbereich und traf sich bilateral mit Vertretern der Cybersicherheitsbranche.
An verschiedenen Rahmenveranstaltungen des WEF stand die Cybersicherheit im Fokus. Florian Schütz, Direktor des BACS, nahm mit einer kleinen Delegation seines Bundesamtes daran teil. Bei einer Diskussionsrunde zum Thema der Vertrauensbildung in digitale Produkte fokussierten die Teilnehmenden auf Fragen zu politischen und strategischen Ansätzen in der Cybersicherheit, um das Vertrauen in sichere IT-Produkte zu stärken.
In einem Panel zu künstlicher Intelligenz (KI) und Quantentechnologie standen der richtige Umgang mit den Herausforderungen aktueller und zukünftiger Entwicklungen in Abhängigkeit zum zunehmenden Einsatz von KI und Post-Quanten-Kryptographie im Vordergrund.
Im Rahmen des Geneva Day, nahm die BACS-Delegation am Anlass zum so genannten Geneva Dialogue im House of Switzerland teil. Ziel des Geneva Dialogue ist es, eine globale Plattform für den Austausch zwischen Behörden, Wirtschaft, Akademie und Zivilgesellschaft aufzubauen mit Fokus auf das verantwortungsvolle Verhalten aller Akteure im Cyberbereich. Dabei wies Direktor Schütz auf die Verantwortung aller Teilnehmenden in der Schaffung eines resilienten und sicheren Cyberraums hin.
Neben der Teilnahme an den Rahmenveranstaltungen des WEF traf sich die Delegation auch bilateral mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Cybersicherheitsbranche.
Medienkontakt:
Kommunikation BACS
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Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für Cybersicherheit und damit erste Anlaufstelle für die Wirtschaft, Verwaltung, Bildungseinrichtungen und die Bevölkerung bei Cyberfragen. Es ist verantwortlich für die koordinierte Umsetzung der Nationalen Cyberstrategie (NCS).
Hauptaufgabe des BACS ist es, die Schweiz im Cyberraum sicherer zu machen. Hierzu sensibilisiert und warnt es die Öffentlichkeit vor Cyberbedrohungen und Cyberangriffen. Das BACS nimmt Meldungen zu Cybervorfällen entgegen und unterstützt insbesondere Betreiberinnen von kritischen Infrastrukturen bei der Bewältigung. Es erstellt technische Analysen zur Bewertung und Abwehr von Cybervorfällen und Cyberbedrohungen sowie zur Identifikation und Behebung von Schwachstellen beim Schutz der Schweiz vor Cyberbedrohungen.
Die Cybersicherheit hat in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen stark an Bedeutung gewonnen. Sie ist ein zentraler Faktor für den Wirtschaftsstandort und für die Sicherheit der Bevölkerung im digitalen Raum. Sie spielt zudem eine wichtige Rolle in der nationalen und internationalen Aussen- und Sicherheitspolitik. Die Gewährleistung der Cybersicherheit ist deshalb zu einer unverzichtbaren Aufgabe des Bundes geworden.
Aus diesem Grund hat der Bundesrat am 2. Dezember 2022 beschlossen, das bisherige Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) per 1. Januar 2024 in ein Bundesamt zu überführen und dieses im Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) anzusiedeln.
Florian Schütz, der bisherige Delegierte des Bundes für Cybersicherheit und Leiter des NCSC wurde am 24. Mai 2023 durch den Bundesrat zum Direktor des BACS ernannt. Diese Funktion nimmt Florian Schütz seit dem 1. Januar 2024 wahr.
Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) (Firmenporträt) | |
Artikel 'Direktor des Bundesamtes für Cybersicherheit Florian Schütz am WEF 2025...' auf Swiss-Press.com |
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