Neben Bundespräsidentin Amherd und dem Gastgeber Grossherzog Henri von Luxemburg werden Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein, Philippe, König der Belgier und der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Sechsertreffen der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder teilnehmen. Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen musste sich für das diesjährige Treffen entschuldigen. Das Treffen findet im Schloss Berg statt. Ein Besuch der Universität Luxemburg ist ebenfalls geplant. Die diesjährigen Schwerpunktthemen sind Desinformation und Fake News.
Die Sechsertreffen, welche insbesondere der Kontaktpflege und dem Austausch dienen, finden seit 2004 statt und werden abwechselnd von den Teilnehmerländern ausgerichtet. Die Schweiz war zuletzt 2018 Gastgeberin und wird diese Rolle 2025 wieder übernehmen.
Bilaterales Gespräch mit dem luxemburgischen Premierminister Im Anschluss an das Sechsertreffen wird sich Bundespräsidentin Amherd mit dem luxemburgischen Premierminister Frieden zu einem bilateralen Gespräch treffen. Dabei kommen unter anderem die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die Beziehungen Schweiz – EU und die internationale Situation zur Sprache. Die Bundespräsidentin traf Premierminister Frieden in diesem Jahr mehrmals, unter anderem beim World Economic Forum in Davos und bei der hochrangigen Konferenz zum Frieden in der Ukraine auf dem Bürgenstock. Das erneute Treffen unterstreicht die engen Kontakte zwischen der Schweiz und Luxemburg.
Stärkung der Zusammenarbeit in der militärischen Ausbildung Zudem wird sich Bundespräsidentin Amherd bereits vor dem Sechsertreffen mit Verteidigungsministerin Backes austauschen. Dabei wird ein Abkommen zur Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich der militärischen Ausbildung unterzeichnet. Da die Ausbildungs- und Übungsmöglichkeiten in der Schweiz für gewisse Bereiche beschränkt sind, ist die Schweizer Armee an solchen Kooperationsmöglichkeiten interessiert. Auch Luxemburg kann Ausbildungsangebote in der Schweiz nutzen. Der Bundesrat hat das Abkommen Ende August 2024 genehmigt.
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Beim VBS denken viele zunächst an Armee und Militär. Das Departement lässt sich aber nicht auf Fragen der Verteidigung beschränken, sondern ist breit gefächert.
Zum VBS gehören auch die Bereiche Bevölkerungsschutz und Sport sowie der Nachrichtendienst des Bundes. Dazu kommt armasuisse, das Kompetenzzentrum des Bundes für die Beschaffung komplexer Technologie.
Das VBS gliedert sich in sieben Verwaltungseinheiten, die dem Chef VBS direkt unterstellt sind. Dem Generalsekretariat ist die Verwaltungseinheit Oberauditorat (OA) administrativ zugewiesen.
Das VBS gliedert sich in sieben Verwaltungseinheiten, die der Chefin VBS direkt unterstellt sind: die Gruppe Verteidigung und die sechs Bundesämter Generalsekretariat, Nachrichtendienst des Bundes, Rüstung (armasuisse), Landestopografie (swisstopo), Bevölkerungsschutz und Sport.
Das Oberauditorat ist ebenfalls eine Verwaltungseinheit des VBS. Es ist der Dienstleistungsbetrieb der Militärjustiz und schafft die Voraussetzungen, dass die sowohl von der Departementsleitung und der Verwaltung als auch von der Armeeführung in jeder Hinsicht unabhängigen militärischen Strafverfolgungsbehörden und Militärgerichte aller Instanzen ihren gesetzlichen Auftrag kompetent erfüllen können.
Eidgenössisches Departement für Verteidigung VBS (Firmenporträt) | |
Artikel 'Bundespräsidentin Amherd nimmt am 20. Sechsertreffen der deutschsprachigen Staat...' auf Swiss-Press.com |
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