Im Frühling 2024 zeigen die Trendmeldungen aus den Kantonen eine insgesamt stabile Lehrstellensituation. Dies ist einerseits auf die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen zurückzuführen, die sich weiterhin für die Sicherung des Berufsnachwuchses engagieren. Andererseits setzen sich die Kantone und die Organisationen der Arbeitswelt für eine möglichst reibungslose Lehrstellenbesetzung ein.
Eine Stärke der Berufsbildung ist, dass sie sowohl leistungsstarken als auch schulisch schwächeren Jugendlichen einen optimalen und zeitnahen Start ins Berufsleben ermöglicht. Mit rund 240 Berufen gibt es viele Möglichkeiten, eine passende Lehrstelle zu finden. Nach einer Lehre stehen zudem viele berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Bildungswege offen: eine Weiterbildung im Rahmen der höheren Berufsbildung, ein Studium an einer Fachhochschule oder - mit einer Passerelle - auch an einer Universität.
Vor diesem Hintergrund bieten Ausbildungsbetriebe in der ganzen Schweiz laufend Informationsveranstaltungen und Schnuppertage für verschiedene Berufe an. Regional finden erste Lehrstellenbörsen statt. Spannende Einblicke in die Berufsbildungswelt bietet vom 13. bis 17. Mai auch die Woche der Berufsbildung. Sie richtet sich an Eltern und Jugendliche im Berufswahlalter sowie an alle, die sich für eine starke Berufsbildung engagieren. Rund 30 Lokalradios sprechen mit Lernenden und Berufs-Champions, diskutieren mit Berufsberatenden und Berufsbildenden, vermitteln Fakten und Hintergründe. Dazu kommen Liveschaltungen von Lernenden aus Lehrbetrieben. Die Woche der Berufsbildung ist eine Initiative der Schweizerischen Berufsbildungsämter-Konferenz SBBK und findet in 24 Kantonen statt. Alle Sprachregionen sind vertreten. Der Bund unterstützt den Anlass.
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Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Im föderalistisch aufgebauten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem (BFI) engagieren sich zahlreiche Akteure. Bei der Leistungserbringung, bei deren Finanzierung wie auch bei der Rechtsetzung und Steuerung sind sowohl öffentliche als auch private Instanzen involviert.
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