Bilaterale Beziehungen, Europapolitik und die weltpolitische Lage standen im Mittelpunkt des Treffens zwischen Bundesrat Ignazio Cassis und seinem kroatischen Amtskollegen, dem Minister für auswärtige und europäische Angelegenheiten, Grlic Radman. Beide Minister betonten die enge Verbundenheit zwischen der Schweiz und Kroatien. Die bilateralen Beziehungen werden durch den zweiten Schweizer Beitrag an Kroatien als EU-Mitgliedstaat weiter gestärkt. Mit einem Betrag von 45,7 Millionen Franken bis 2029 sollen prioritäre Bereiche wie Wasser- und Abwassermanagement, Forschung und Innovation, Unterstützung der Zivilgesellschaft und Palliativmedizin gefördert werden.
Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) informierte seinen Amtskollegen über den Entscheid des Bundesrates, eine hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine zu organisieren. Diese soll im Juni 2024 in der Schweiz stattfinden und als Plattform für einen hochrangigen Dialog dienen, um den Weg für einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu ebnen. Des Weiteren betonten die beiden Minister die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Kroatien im Bereich der humanitären Minenräumung in der Ukraine. In Anknüpfung an die International Donors’ Conference on Humanitarian Demining in Ukraine, die 2023 in Zagreb stattfand, wird die Schweiz im Oktober 2024 in Lausanne die Ukraine Mine Action Conference UMAC2024 mitorganisieren. Die Schweiz hat Kroatien zu dieser Konferenz eingeladen.
Bundesrat Ignazio Cassis informierte seinen Amtskollegen über die aktuellen Entwicklungen bei den Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union mit Blick auf die im März 2024 eröffneten Verhandlungen über den Paketansatz. Die beiden Minister tauschten sich schliesslich über ihre Positionen in Bezug auf den Westbalkan aus und bekräftigten ihre engen Beziehungen zu den Ländern der Region.
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Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.
Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.
Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Ignazio Cassis zu offiziellem Besuch in Kroatien...' auf Swiss-Press.com |
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