Mit der erstmaligen Verleihung der höchsten europäischen Filmauszeichnung in der Schweiz kann sich diese als lebendige und kreative Stätte des Filmschaffens im Herzen Europas präsentieren. Die Preisverleihung im Dezember ist der Schlusspunkt eines umfangreichen Rahmenprogramms, welches die vielfältigen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem übrigen Europa im Bereich des Films illustriert. Die Veranstaltungen des Rahmenprogramms beginnen im Frühling und richten sich sowohl an ein breites Publikum als auch an die Schweizer Filmbranche. So finden beispielsweise in der Stadt Luzern und in der Zentralschweiz im Vorfeld der Preisverleihung Veranstaltungen wie Filmvorführungen mit Filmschaffenden und Filmgespräche statt. Das detaillierte Programm ist in Planung.
Ein ereignisvolles Jahr
Auch Schweizer Filmfestivals und Filmevents richten dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf das europäische Filmschaffen und thematisieren die Vernetzung zwischen der Schweiz und Europa mit Veranstaltungen, Debatten und Filmprogrammen. Die Cinémathèque suisse präsentiert ein Spezialprogramm mit prämierten Filmen aus der Geschichte der European Film Awards. Zudem zeigt die SRG SSR auf ihren Sendern und auf der Streaming-Plattform «Play Suisse» ein Programm mit Schweizer und europäischen Filmen, die an den European Film Awards nominiert und ausgezeichnet wurden. Schliesslich wird die Verleihung der European Film Awards in Zusammenarbeit mit der SRG SSR europaweit live übertragen.
Organisiert werden die Anlässe in der Stadt Luzern von der European Film Academy in Zusammenarbeit mit den Schweizer Partnern Bundesamt für Kultur (BAK), Stadt und Kanton Luzern und der Medienpartnerin SRG SSR. Das nationale Rahmenprogramm ist eine Initiative des BAK in Zusammenarbeit mit Swiss Films, der Stiftung Focal, der Cinémathèque suisse sowie Kinos, Filmfestivals und Filmveranstaltern in der ganzen Schweiz. Eine Website informiert detailliert über alle Veranstaltungen (siehe unter «Links»). Sie wird laufend aktualisiert.
Medienkontakt:
Bundesamt für Kultur:
Daniel Menna
stv. Leiter Stabsstelle Kommunikation
daniel.menna@bak.admin.ch
+41 58 469 69 50
Stadt Luzern:
Beat Züsli
Stadtpräsident sowie Präsident der Projektgesellschaft EFA 2024 Luzern
bildungsdirektion@stadtluzern.ch
Die Kulturarbeit des Bundes im Inland beruht im Wesentlichen auf dem Zusammenspiel des Bundesamtes für Kultur mit der Stiftung Pro Helvetia. Das Bundesamt für Kultur ist das zuständige strategische Organ für die Ausarbeitung und Umsetzung der Kulturpolitik des Bundes.
Es nimmt die im strengen Sinn staatlichen, das heisst bundeshoheitlichen, Aufgaben wahr, namentlich die Verbesserung der institutionellen Rahmenbedingungen, die Ausarbeitung von Erlassen im Kultursektor, die Prüfung der Kulturverträglichkeit von Erlassen in anderen Politikbereichen (Mehrwertsteuer, internationaler Freihandel, Berufsbildung, Sprachen usw.), sowie - in Koordination mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) - die Verhandlung von Abkommen im Kultursektor, die Vertretung der Schweiz in multilateralen Organisationen und die Pflege internationaler Beziehungen.
Seine Fördertätigkeiten umfassen die zwei Bereiche Kulturerbe (Heimatschutz und Denkmalpflege, Kulturgütertransfer, Museen und Sammlungen) und Kulturschaffen (Film, Preise und Auszeichnungen, Unterstützung kultureller Organisationen), darunter auch kulturelle Basisförderung (Sprach- und Verständigungspolitik, musikalische Bildung, Leseförderung, Fahrende, Schweizerschulen im Ausland).
Bundesamt für Kultur (BAK) (Firmenporträt) | |
Artikel 'Die Schweiz zelebriert dieses Jahr den europäischen Film...' auf Swiss-Press.com |
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