Die beiden hochrangigen Delegationen, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen, Dachorganisationen sowie Forschungs- und Innovationsförderagenturen tauschten sich über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation (BFI) aus. Unter anderem wurden die Auswirkungen der aktuellen politischen Geschehnisse auf internationale Forschungskooperationen und Themen der Hochschulbildung in beiden Ländern thematisiert. Der Europäische Forschungsraum und eine künftige mögliche Assoziierung der Schweiz an Erasmus+ sowie am europäischen Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon Europe standen ebenfalls auf der Agenda. Die zahlreichen direkten Kooperationen zwischen Universitäten, Forschenden und Forschungsinfrastrukturen wurden hervorgehoben und die intensive bilaterale Zusammenarbeit im BFI- Bereich gewürdigt. Im Rahmen der Gespräche wurden auch verschiedene Möglichkeiten zur Intensivierung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern besprochen.
Ein am Rande der offiziellen Gespräche durchgeführtes Wissenschaftstreffen bot die Möglichkeit, sich mit Fachexpertinnen und Fachexperten, Studierenden und Forschenden über gegenwärtige Themen der Forschungs- und Innovationspolitik auszutauschen. Den Abschluss des Treffens bildete ein Unternehmensbesuch am 27. Oktober 2022, bei welchem der direkte Kontakt der Delegationen mit Berufslernenden sowie die Themen Innovationstransfer und Fachkräftemangel im Fokus standen.
Deutschland ist mit Abstand der wichtigste Partner der Schweiz im Bereich Bildung, Forschung und Innovation. Die zahlenmässig bedeutende Zusammenarbeit und die exzellente Vernetzung zwischen Forschenden und Forschungs- und Innovationsinstitutionen der beiden Staaten zeigen sich in den knapp 2000 deutsch-schweizerischen Projektkooperationen, die unter dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation «Horizon 2020» (2014-2020) finanziert wurden. Zudem hat der Schweizerische Nationalfonds zwischen 2017 und 2021 über 4500 Projekte von Schweizer Forschenden mit deutscher Beteiligung gefördert. Mit rund 12'300 Studierenden (2021/22; nur Bildungsausländer) bilden deutsche Studierende zudem die grösste Gruppe ausländischer Studierender in der Schweiz; umgekehrt studieren rund 3700 (2019/20) Schweizerinnen und Schweizer in Deutschland.
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Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Im föderalistisch aufgebauten Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem (BFI) engagieren sich zahlreiche Akteure. Bei der Leistungserbringung, bei deren Finanzierung wie auch bei der Rechtsetzung und Steuerung sind sowohl öffentliche als auch private Instanzen involviert.
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