Bundesrat Guy Parmelin stellte einführend fest, dass sich die Schweizer Exportwirtschaft trotz anhaltender Krisen und neuen Herausforderungen im ersten Halbjahr 2022 stabil gezeigt hat. Probleme, so bestätigten dies die Vertreterinnen und Vertreter der Wirtschaft, stellen weiterhin insbesondere Störungen in den Lieferketten dar. Ausgelöst durch die Pandemie, wurden diese durch den Krieg in der Ukraine und die rigide Corona-Politik in China weiter verschärft. Zusätzlich hemmend wirken die jüngst steigenden Energie- und Rohstoffpreise, welche die Produktionskosten erhöht haben, sowie die Abwertung des Euro.
Von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung ist aber die Energieversorgung. Bundesrat Guy Parmelin und das Bundesamt für Wirtschaftliche Landesversorgung informierten diesbezüglich über die derzeitige Lage in der Schweiz und die möglichen Massnahmen des Bundes, falls es trotz aller Anstrengungen zu einer Energiemangellage kommen sollte.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich auch über Neuigkeiten zum Thema Freihandel aus. Staatssekretärin Helene Budliger Artieda informierte über den aktuellen Stand zu Gesprächen und Verhandlungen mit Partnerländern. Im Weiteren berichtete das SECO über seine Analysen zur Nutzung von Freihandelsabkommen. Diese zeigen auf, dass die Unternehmen dank Freihandelsabkommen noch mehr Zölle einsparen könnten.
Am heutigen virtuellen Austausch nahmen Vertreterinnen und Vertreter von 22 Wirtschaftsverbänden und Handelskammern, des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung, von Switzerland Global Enterprise S-GE sowie der Schweizerischen Exportrisikoversicherung SERV teil. Ein nächster Austausch soll im Frühling 2023 stattfinden.
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Artikel 'Bundesrat Guy Parmelin informiert Exportwirtschaft über Energiemassnahmen und Fr...' auf Swiss-Press.com |
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