Die Umweltministerinnen der deutschsprachigen Länder treffen sich jährlich zu informellen Gesprächen. Dieses Jahr fand die Veranstaltung nach zweijährigem Unterbruch aufgrund der Pandemie auf Einladung von UVEK-Vorsteherin Simonetta Sommaruga in Basel statt. Der Kanton Basel-Stadt nimmt bei der Energie- und Klimapolitik eine Pionierrolle ein und hat einen ausgezeichneten öffentlichen Verkehr.
Mit dabei waren die Umweltministerinnen Deutschlands, Österreichs, Liechtensteins und Luxemburgs. Deutschland war mit Steffi Lemke vertreten, der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz; Oesterreich mit Leonore Gewessler, der Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Für das Fürstentum Liechtenstein nahm Sabine Monauni, Ministerin für Inneres, Wirtschaft und Umwelt, an dem Treffen teil; für Luxemburg Joëlle Welfring, Ministerin für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung.
Auf dem Programm stand die Vorbereitung der internationalen Konferenzen zur Biodiversität und zum Klimawandel. Weiter tauschten sich die Ministerinnen über das Spannungsfeld zwischen Naturschutz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien sowie über Massnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung aus.
Im Rahmen ihres Treffens besuchten die Ministerinnen die Basler Häfen, die für die Güterverlagerung aus Rotterdam wichtig sind. Danach fuhren sie auf dem Rhein bis ins Stadtzentrum. Das Treffen endete mit einem Besuch der Merian Gärten.
«Wir brauchen beim Klimaschutz und beim Artenschutz konkrete Lösungen. Viele dieser Lösungen kennen wir, sie sind auf dem Tisch, es geht nun darum, sie umzusetzen – und zwar rasch. Darüber sind wir Ministerinnen uns einig, und diese Einigkeit stärkt uns», bilanzierte Bundesrätin Sommaruga das Treffen.
Medienkontakt:
Harald Hammel
Kommunikation UVEK
Tel. 079 444 68 13
Im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) engagieren sich über 2500 Menschen für eine nachhaltige Entwicklung und den Service public. Die Bevölkerung soll auf eine solide Grundversorgung mit wichtigen öffentlichen Dienstleistungen zählen können. Die Schweiz im Zentrum von Europa ist auf moderne Verkehrswege, Kommunikations- und Stromnetze angewiesen. Diese Infrastrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für den inneren Zusammenhalt, den Austausch mit dem Ausland und das Gedeihen der Wirtschaft. Das UVEK sorgt aber auch dafür, dass die Belange von Umwelt, Gesundheit und Sicherheit respektiert werden.
Leitmotiv des UVEK ist die Nachhaltigkeit. Eine Politik entspricht dieser Anforderung dann, wenn wir unsere heutigen Bedürfnisse decken, ohne die Chancen der künftigen Generationen zu schmälern. Das UVEK achtet darauf, dass die natürlichen Lebensgrundlagen geschützt, die öffentlichen Dienstleistungen effizient angeboten und die Bedürfnisse der Bevölkerung angemessen berücksichtigt werden.
Departement für UVEK (Firmenporträt) | |
Artikel 'UVEK: Klima- und Artenschutz im Zentrum des Treffens der deutschsprachigen Umwel...' auf Swiss-Press.com |
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