Die Inhalte des Swiss IGF wurden über einen öffentlichen Themenaufruf gesucht und zusammengetragen. Sie sind eine Art "digitaler Sorgenbarometer" und zeigen, welche Herausforderungen im Bereich Internet und Digitalisierung die Schweiz am meisten beschäftigen und deshalb eine öffentliche Diskussion verlangen. In diesem Jahr sind es die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz, die Macht von Plattformen in Gesellschaft und Wirtschaft, eine nachhaltigere Digitalisierung, Cybersicherheit, digitale Partizipation sowie die Nutzung von Daten für gesellschaftliche und wirtschaftliche Innovation im Spannungsfeld der "digitalen Souveränität". Am Ende der Veranstaltung werden die wichtigsten Erkenntnisse aus den Debatten als "Messages von Bern" verabschiedet und ans globale und europäische IGF weitergeleitet. Bernard Maissen, Direktor des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM), wird das Forum eröffnen.
Das unter der Schirmherrschaft des BAKOM organisierte Swiss IGF bringt alle interessierten Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um sich über konkrete Lösungsansätze zur Bewältigung der Herausforderungen und die Nutzung der Chancen des Internets und der Digitalisierung auszutauschen. Das Swiss IGF ist ein Ableger des UN Internet Governance Forum, das zur Diskussion der globalen Spielregeln für das Internet und den digitalen Raum geschaffen wurde.
Organisatorische Hinweise:
Die Teilnahme am Swiss IGF steht allen offen und ist kostenlos. Alle Teilnehmenden können sich als gleichwertige Diskussionspartner persönlich in Bern oder virtuell an den Debatten beteiligen. Das Swiss IGF wird in den drei Sprachen Deutsch, Französisch und Englisch durchgeführt und simultan übersetzt. Interessierte Personen können sich bis zum 26. Mai auf www.igf.swiss für eine physische oder virtuelle Teilnahme anmelden. Unter dieser Adresse ist auch das detaillierte Programm abrufbar. Während der Veranstaltung wird zudem mit dem Hashtag #SwissIGF22 auf Twitter (@Swiss_IGF) und Facebook (@SwissIGF) kommuniziert.
Medienkontakt:
Bundesamt für Kommunikation BAKOM
Medienstelle
+41 58 460 55 50
media@bakom.admin.ch
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) nimmt Aufgaben im Bereich der Medien, des Fernmelde- und Postwesens sowie der Informationsgesellschaft in der Schweiz wahr.
Es sorgt für eine stabile und fortschrittliche Kommunikationsinfrastruktur, schafft Grundlagen für einen starken Medienplatz Schweiz und koordiniert die Umsetzung der Strategie "Digitale Schweiz".
Das Amt bereitet die Entscheide des Bundesrates, des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) und der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) vor. Auch auf internationaler Ebene ist das BAKOM tätig.
Bundesamt für Kommunikation BAKOM (Firmenporträt) | |
Artikel 'BAKOM: Offene Debatten zu Internet und Digitalisierung am nächsten Swiss IGF...' auf Swiss-Press.com |
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