In seiner Rede an der Universität Kyoto sprach der Bundespräsident darüber, wie Wissenschaftsdiplomatie mithelfen kann, den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen. «Wir alle sind angewiesen auf ein internationales System, das funktioniert, und die Zeichen der Zeit mit all ihren Herausforderungen und Chancen erkennt», sagte er: «Die internationale Gemeinschaft muss die Möglichkeiten der wissenschaftlichen Forschung nutzen und die besten Entscheide zugunsten der Menschheit treffen».
Am Vortag hatte der Bundespräsident Osaka, das Zentrum der Wirtschaftsregion Kansai besucht und dort zusammen mit Staatssekretärin Martina Hirayama, Direktorin des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), den Spatenstich zum Bau des neuen Schweizer Konsulats vorgenommen. Das Konsulat wird zugleich als Swissnex-Standort dienen, womit das globale Schweizer Netzwerk für Bildung, Forschung und Innovation einen weiteren Hauptstandort erhält.
Forschungszusammenarbeit mit Japan
Auf dem Programm stand auch ein Austausch mit den Organisatoren der Weltausstellung in Osaka, welche im Herbst 2025 stattfinden wird. Der geplante Schweizer Pavillon «Innovative Schweiz» wird insbesondere den Life Sciences, dem Umweltschutz und der künstlichen Intelligenz gewidmet sein.
Bundespräsident Cassis hat zudem den weltschnellsten Supercomputer Fugaku besichtigt, dessen Betreiber auch mit Schweizer Forschern in Zürich und im Tessin zusammenarbeiten.
Die ersten beiden Tage waren den politischen Gesprächen gewidmet. Am Montag hatte der Bundespräsident in Tokio mit Premierminister Fumio Kishida und mit Aussenminister Yoshimasa Hayashi neben bilateralen Themen die Folgen des Ukraine-Kriegs für die Sicherheitsarchitektur in Europa und Asien erörtert. Am Dienstag war er mit für Wirtschaft und Digitalisierung zuständigen Regierungsmitgliedern zusammengekommen, um die bilaterale Partnerschaft in diesen Bereichen zu vertiefen.
Zur Delegation, die den Bundespräsidenten nach Japan begleitet hatte, gehörten neben Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft auch Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen- Fleisch, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO), und Staatssekretärin Hirayama. Begleitet wurde Bundespräsident Cassis zudem von Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter und Ständerat Thierry Burkart, Präsidentin und Vizepräsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Schweiz-Japan.
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Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.
Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.
Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
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