Die Nachfrage nach Süsswasser nimmt weltweit zu. Die Vereinten Nationen schätzen, dass sie das verfügbare Wasserangebot bis ins Jahr 2030 um vierzig Prozent übersteigen wird. Das Wachstum der Weltbevölkerung, der fortschreitende Klimawandel und die Umweltverschmutzung sind nur einige der Faktoren, welche den Druck auf die verfügbaren Wassermengen stetig erhöhen. Die zunehmende Wasserknappheit kann ausserdem Konflikte schüren oder verschärfen. Gleichzeitig bleibt der Zugang zu sicherem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen immer noch Milliarden Menschen verwehrt. Anlässlich des Weltwassertages am 22.3. wird diese Realität am 9. Weltwasserforum in Dakar sichtbar gemacht.
Das EDA engagiert sich seit den Anfängen der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in vielfältiger Weise zum Thema Wasser, so zum Beispiel im Bereich des Zugangs zu Trinkwasser, sanitärer Grundversorgung und Hygiene, der integrierten und nachhaltigen Wasserbewirtschaftung, dem Schutz von Wasservorkommen vor Verschmutzung oder der Vermittlung zwischen Anrainerstaaten zwecks friedvoller und nachhaltiger Nutzung grenzüberschreitender Gewässer. Die Schweiz trägt seit langem dazu bei, für Herausforderungen rund um das Thema Wasser Lösungen zu entwickeln. Sie hat hierfür viel Expertise aufgebaut. Dabei kommen vermehrt alle drei Instrumente der internationalen Zusammenarbeit, die humanitäre Hilfe, die langfristige Entwicklungszusammenarbeit und die Friedensförderung, gleichzeitig und parallel zum Einsatz. Um diese Instrumente und die vielfältigen Massnahmen gut aufeinander abzustimmen, definieren die «Leitlinien Wasser 2022-2025» Prinzipien, Themen und Prioritäten, an welchen die Aktivitäten künftig ausgerichtet werden.
Die Leitlinien konkretisieren die entsprechenden Vorgaben der Aussenpolitischen Strategie 2020-2023 sowie der Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021-2024 und fügen sich in die Kaskade der aussenpolitischen Grundlagendokumente ein. Indem die Kohärenz der Schweizer Beiträge weiter gestärkt wird, leisten die Leitlinien einen wichtigen Beitrag an die Wirksamkeit der internationalen Zusammenarbeit im Thema Wasser zugunsten des globalen Südens.
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Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.
Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.
Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Weltwassertag 2022: Das EDA lanciert neue Leitlinien zum Thema Wasser...' auf Swiss-Press.com |
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