Das von Bundespräsident Parmelin und US-Bildungsminister Miguel Cardona, US-Arbeitsminister Marty Walsh sowie US-Vizehandelsminister Don Graves unterzeichnete Memorandum of Understanding (MoU) knüpft an die seit mehreren Jahren bestehende Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung zwischen der Schweiz und den USA an. Diese wurde zunächst durch eine gemeinsame Erklärung im Jahr 2015 etabliert und dann durch ein auf drei Jahre befristetes MoU im Jahr 2018 institutionalisiert.
Die Schweiz und die USA verfolgen dabei das Ziel, den Dialog und den Austausch von Informationen, Erfahrungen und bewährten Praktiken im Bereich der Berufsbildung zu fördern. Direkte Kontakte, Partnerschaften und Kooperationen zwischen Unternehmen, Projektträgern und anderen Akteuren im Bereich der Berufsbildung sollen gefördert und gegenseitig Delegationsbesuche und Expertentreffen organisiert werden. Nach der Unterzeichnung des MoU fand ein runder Tisch zur Berufsbildung mit Vertreterinnen und Vertretern von US und Schweizer Firmen statt.
Im Rahmen des letzten MoU blicken die Schweiz und die USA auf eine Reihe vielversprechender Initiativen zurück, durch die der Wissenstransfer zwischen den beiden Ländern initiiert und erleichtert wurde. So besuchten vor der Covid-19-Pandemie jedes Jahr mehrere US-Delegationen die Schweiz, um sich vor Ort ein Bild vom Schweizer Berufsbildungssystem zu machen. Im Anschluss an diese Delegationsbesuche riefen mehrere US-Bundesstaaten Initiativen zur Förderung der Berufsbildung ins Leben, die sich am Schweizer Berufsbildungsmodell orientieren. Auch Schweizer Unternehmen mit US- Standorten spielen eine wichtige Rolle im Wissenstransfer. Durch die von ihnen angebotenen Lehrstellen tragen sie massgeblich zur Bekanntheit des Schweizer Berufsbildungsmodells bei.
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Artikel 'WBF: Schweiz und USA bekräftigen ihre Zusammenarbeit in der Berufsbildung...' auf Swiss-Press.com |
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