Die beiden Aussenminister hatten sich 2019 das letzte Mal getroffen, als Bundesrat Ignazio Cassis zu einem Arbeitsbesuch nach Griechenland gereist war. Bei den heutigen bilateralen Gesprächen in Bern wurden die guten Beziehungen betont, welche die beiden Länder seit vielen Jahren pflegen.. Aus gegebenem Anlass wurde zudem an den 200. Jahrestag der Unabhängigkeit Griechenlands vom Osmanischen Reich und die Revolution von 1821 erinnert, die damals auch von mehreren Schweizer Persönlichkeiten unterstützt wurde. Die soliden Beziehungen zu Griechenland widerspiegeln sich auch in jüngeren Beispielen wie dem Engagement der Humanitären Hilfe des Bundes und der Schweizer Armee bei der Bekämpfung der Waldbrände, die das Land im Sommer 2021 heimsuchten, oder der Lieferung von medizinischem Material durch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) an die griechischen Behörden zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie im Jahr 2020.
Enge bilaterale und multilaterale Zusammenarbeit
Die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Griechenland ist fruchtbar und betrifft unter anderem die Bereiche Energie, Wirtschaft, Kultur und Forschung. Zu erwähnen sind auch die mehr als 500’000 Schweizer Touristinnen und Touristen, die jedes Jahr ihre Ferien in Griechenland verbringen. Im Bereich der Migration verfolgen die beiden Länder gemeinsame Interessen und arbeiten eng zusammen. Die Schweiz unterstützt Griechenland in der Migrationskrise, unter anderem durch gezielte Hilfe in den Flüchtlingslagern. Bundesrat Ignazio Cassis und der griechische Aussenminister Nikos Dendias bekräftigten ihre Bereitschaft, die bereits guten bilateralen Beziehungen weiter auszubauen, und diskutierten globale Themen wie die sanitären Herausforderungen im Zusammenhang mit der Pandemie und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Umwelt.
In Bezug auf die aktuelle internationale Lage erörterten die beiden Minister die Situation im östlichen Mittelmeerraum und die Rolle der Schweiz als Gaststaat. Schliesslich informierte Bundesrat Cassis seinen Amtskollegen über die Europapolitik der Schweiz und den Stand der Beziehungen zur Europäischen Union. Der EDA-Vorsteher bekräftigte die Bereitschaft des Bundesrats, mit der EU einen politischen Dialog zu führen.
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Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.
Das EDA verfügt über rund 170 sogenannte Aussenstellen rund um Globus. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Konsulate, Kooperationsbüros und ständige Missionen bei internationalen Organisationen.
Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.
Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA (Firmenporträt) | |
Artikel 'EDA: Bunderat Ignazio Cassis trifft den griechischen Aussenminister Nikos Dendia...' auf Swiss-Press.com |
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