Im Zentrum des Gespräches zwischen Bundespräsident Guy Parmelin und Ministerpräsident Winfried Kretschmann werden neben den intensiven Beziehungen zwischen Baden-Württemberg und der Schweiz insbesondere Fragen der Europapolitik sowie die wirtschaftliche Bewältigung der Corona- Krise in Baden-Württemberg und der Schweiz stehen.
Das Podiumsgespräch steht unter dem Motto «Zukunftsperspektiven für den Wirtschaftsraum Baden- Württemberg – Schweiz» und wird im «Pop-up House of Switzerland» in Stuttgart stattfinden. Ziel des Hauses ist die Stärkung der nachbarschaftlichen Beziehungen zu Baden-Württemberg in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Kultur. Das «Pop-up House of Switzerland» legt in seiner Ausstellung und mit über 100 Veranstaltungen seinen Schwerpunkt auf die Aspekte Nachhaltigkeit und Innovation. Es wird dem Stuttgarter Publikum noch bis Ende Oktober offenstehen.
Deutschland ist mit Abstand der wichtigste Wirtschaftspartner der Schweiz. Mehr als ein Fünftel des schweizerischen Aussenhandels wird mit dem nördlichen Nachbarn abgewickelt. Mehr als ein Drittel aller Schweizer Exporte nach Deutschland gehen nach Baden-Württemberg. Über ein Viertel der Schweizer Importe aus Deutschland stammen aus dem Bundesland. Das Handelsvolumen der Schweiz mit Baden- Württemberg betrug im Jahr 2020 30,4 Mrd. Franken.
Baden-Württemberg und die Schweiz sind auch als gegenseitige Investoren von grosser Bedeutung. Der Gesamtbestand der schweizerischen Direktinvestitionen in Baden-Württemberg lag 2019 bei 13,0 Mrd. Franken, derjenige aus Baden-Württemberg in der Schweiz bei 6,6 Mrd. Franken.
Auch im Bereich Bildung, Forschung und Innovation ist Deutschland der wichtigste Partner der Schweiz. Die Zusammenarbeit findet primär direkt zwischen Forschenden statt und wird durch kompetitive Forschungsgelder, wie beispielsweise dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation gefördert. Die Schweiz möchte weiterhin gegenüber Baden-Württemberg als aktiver und verlässlicher Partner gelten und strebt daher die vollständige Assoziierung an Horizon Europe und an die damit verbundenen Programme und Initiativen zum frühestmöglichen Zeitpunkt an.
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Im WBF geht es einerseits um Wirtschaftsangelegenheiten und Handelspolitik. Zu diesem Bereich gehört auch die Landwirtschaftspolitik. Andererseits steht der Bereiche Bildung, Forschung und Innovation im Fokus. Dazu kommen weitere Themen wie etwa das Wohnungswesen.
Das Eidgenössische Büro für Konsumentenfragen ist dem Generalsekretariat unterstellt. Die Aufgabe des Büros ist es, das allgemeine Konsumenteninteresse zu wahren und gleichzeitig den spezifischen Kollektivinteressen der Verbraucher und den Interessen der Gesamtwirtschaft gebührend Rechnung zu tragen.
Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF (Firmenporträt) | |
Artikel 'WBF: Arbeitsbesuch von Bundespräsident Guy Parmelin in Stuttgart...' auf Swiss-Press.com |
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