In Anbetracht der gravierenden Gesundheitssituation in der Mongolei und als Antwort auf das Hilfsersuchen der mongolischen Behörden hat die Humanitäre Hilfe des Bundes beschlossen, die Mongolei im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie zu unterstützen.
Ein Flugzeug des Lufttransportdiensts des Bundes ist am Montag von Dübendorf nach Ulaanbaatar gestartet. Zur Hilfslieferung gehören neben 40 Beatmungsgeräten, die kostenlos von der Armeeapotheke zur Verfügung gestellt wurden, auch 45 Sauerstoffkonzentratoren.
Das Material wird in Ulaanbaatar von den örtlichen Behörden in Empfang genommen und anschliessend auf die verschiedenen Standorte verteilt, insbesondere an Spitäler, die auf die Versorgung von Frauen und Kindern spezialisiert sind. Die Schweizer Vertretung in der Mongolei steht in engem Kontakt mit den lokalen Behörden, um eine bedarfsgerechte und faire Verteilung der Hilfsgüter nach humanitären Prinzipien sicherzustellen.
Die Mongolei gehört zu den Schwerpunktländern der Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Zusätzlich zu dieser Hilfsgüterlieferung stellt die DEZA 150'000 Franken für den Kauf von drei Röntgengeräten für das Gesundheitsministerium bereit.
Grosse Unterstützung der Schweiz für Asien zur Bekämpfung von Covid-19 Bei der heutigen Lieferung in die Mongolei handelt es sich um die vierte Hilfsgüterlieferung der Schweiz nach Asien innerhalb weniger Wochen. Die beim EDA angegliederte Humanitäre Hilfe des Bundes hat bereits 13 Tonnen Hilfsgüter nach Indien (06.05.2021), 30 Tonnen Hilfsgüter nach Nepal (21.05.2021) und 16 Tonnen Hilfsgüter nach Sri Lanka (07.06.2021) geschickt. Die Schweiz verfolgt die Entwicklung der Gesundheitssituation in der Welt im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie laufend und ist bereit, im Rahmen des Möglichen und auf entsprechende Ersuchen Unterstützung zu leisten.
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Artikel 'EDA: Covid-19 - Schweiz schickt medizinische Hilfsgüter für über 850'000 Franken...' auf Swiss-Press.com |
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